Im hit-Technopark arbeiten über 600 Menschen in mehr als hundert technologie-orientierten Unternehmen auf einem rund 30.000 Quadratmeter großen Gelände. Im Zentrum des Technologieparks bieten Christoph Birkel und sein Team ein umfassendes Spektrum an Dienstleistungen und Services für ihre Mieter an.
Um den veränderten Arbeitsweisen im digitalen Zeitalter gerecht zu werden und vernetzte Zusammenarbeit zu fördern, plante PLY für und mit Inhaber Christoph Birkel, mit dem Wandel im eigenen Büro zu beginnen.
PLY ATELIER nimmt die Prinzipien des New Work auf: Agilität und offene Kommunikationswege sollen das Arbeiten bestimmen - angereichert mit vielfältigen Möglichkeiten, konzentriert und ungestört arbeiten zu können.
Als Verwaltungseinheit und Kommunikationszentrale des hit-Technoparks gehen Handwerker und Mieter hier täglich ein und aus. Das Team um Christoph Birkel empfängt beständig Besucher, die zum Informationsaustausch kommen. Wie es gelingen wird, diese Besucher offen und transparent zu empfangen, ohne konzentriert arbeitende Mitarbeiter zu stören, war eine der wichtigsten Aufgaben.
Als zentraler und stilbildender Lösungsansatz wurden hierfür Büroräume geschaffen, welche mit raumhohen, zweiflügeligen Türen ausgestattet wurden. Wenn diese Flügel geschlossen sind, heißt das: Bitte nicht stören. Sind sie aber offen, dann sind die jeweiligen Mitarbeiter Teil des Open-Space-Bereiches, welcher sich um den gastlichen und Küchen-nahen Tresen und den großzügigen Bibliotheks-Tisch ausbildet.
Den abgeteilten aber durch die Flügeltüren dennoch offenen 75qm für konzentriertes Arbeiten stehen 220qm offene Arbeitsfläche mit unterschiedlichen Besprechungszonen gegenüber.
Beim Betreten des Office werden Mitarbeiter wie auch Besucher an einem 8m langen, frei stehenden Küchentresen empfangen, welcher das Zentrum für Konversation zwischen Kunden wie Kollegen darstellt und von dem aus sich dann Gespräche, Calls, Konferenzen auf die Lounge-Zonen oder Besprechungsräume verteilen.
Der einladende, atmosphärischer Raum bedient sich nur ´echter´ Materialien:
Eichenholzregale und -türen, einen Kautschuk-Bodenbelag, freigelegte Betondecken und -stützen, den mit Messingblech beschichteten Tresen mit schwarz gebeiztem Multiplex-Unterbau und viel rahmenloses Glas.
Ein Lichtkonzept, welches einerseits richtlinienkonforme Beleuchtung gewährleistet, dennoch situativ Akzente setzt und Stimmungen durch Leuchten und Lichtfarbe stützt, bildet den Bogen einer ausgewogenen und für ein Büro geradezu ungewöhnlich atmosphärischer Mischung aus Material, Farbe und Licht aus.