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House in a Grove

Located in the community of Oakville west of Toronto, this new home for a family of five nestles into its narrow lot, inviting in the startling lushness of the neighbouring property through a substantially fenestrated northeast elevation. The two-storey, five-bedroom house is efficiently designed to maximize opportunities for natural light, engaging site and landscape through the provision of a generous courtyard and two outdoor decks.

 

Respecting the footprint of the previous house, the home’s setback accommodates an underground water course and meets stringent requirements relating to municipal stormwater management. A uniform cladding strategy of charred wood communicates an understated presence that interferes minimally with the landscape; itscolour and pronounced grain convey a texture and variegated quality thatreflects the densely treed property.

 

Spare finishes on the interior respond to the clients’ request for a clean, almost industrial ambience – to optimally showcase the many artifacts they have acquired over years of travel. This neutral backdrop comprises a restrained material palette of white oak floors and millwork, white walls, and brushed stainless steel handrails. Custom concrete panels in a deep charcoalwrap the generously scaled fireplace; the hearth seamlessly extends to form adjacent bench seating, taking advantage of the corner window condition. The kitchen features white lacquered millwork alongside dramatically grey-veined white Carrara marble countertops and backsplash.

 

Natural light is introduced throughout the home in a plethora of ways. A double-height atrium rises above the dining room, and the adjacent window wall encourages light to flood both first and second floors.At the rear, floor-to-ceiling glazingbathes the interior with northwestern light, and connectsthe house tothe verdant, tranquil qualities of the backyard.Even the basement is treated as a light-filled garden suite through the provision of a sunken walk-out patio off the guest bedroom next to an outdoor shower, and a deep light well suffuses the subterranean rec room with ample daylight.

 

The fluidity between interior and exterior space is enhanced by the open plan and the continuity between the kitchen/dining area and the outdoor courtyard deck, addressing the clients’ love of entertaining. Their substantial culinary skills are well served by the spacious kitchen; in warmer months, the side courtyard expands the capacity for guests, and exterior barbecue facilities aid in more extensive food preparation. Off the living room, an additional deck faces the beautifully landscaped backyard, promoting an even more active engagement with the natural attributes of the site. It is in these discrete zones of activity that the theme of discovery is most clearly manifest in this project, encouraging a continual exploration of home and site through a multiplicity of means.

Birkenhain-Residenz

Birkenhain-Residenz
Tom Arban

Die üppige Bepflanzung und die einzigartigen Designdetails dieses zeitgenössischen Wohngartens bieten eine frische, mutige Ästhetik in einem vorstädtischen Viertel. Als sie mit der Gestaltung ihres neuen Hauses begannen, wussten die Bauherren, dass sie die Außenräume vollständig in die Innenräume integrieren wollten, dass sie Gärten mit üppigen Bepflanzungen genießen wollten, die funktionale Räume einrahmen, in denen man sich unterhalten und entspannen kann, und dass sie eine starke, zeitgenössische Ästhetik sowohl für das Haus als auch für die Gartengestaltung wollten.

 

Das Büro Fox Whyte Landscape Architecture and Design (FWLA) wurde schon früh in den Entwurfsprozess einbezogen, um in Zusammenarbeit mit Superkül Architects den begrenzten Außenraum effizient zu nutzen, starke Verbindungen zwischen Innen- und Außenraum herzustellen, bestimmte Ansichten aus dem Haus heraus zu rahmen und durchdachte Übergänge von einem Außenraum zum nächsten zu schaffen. Ein Deck, das von der Küche im Seitengarten abgetrennt ist, bietet einen Essbereich im Freien, während ein weiteres Deck im hinteren Garten, der vom Wohnzimmer abgetrennt ist, einen Raum für weniger formelle Unterhaltung und Entspannung bietet. Vom Hauptgeschoss des Hauses aus sind diese beiden großen Außenräume immer sichtbar und in unmittelbarer Nähe.

 

Die verwendeten Materialien und Farben wurden so ausgewählt, dass sie sich stark in die Formensprache des Hauses einfügen, und einzigartige Details wurden so zugeschnitten, dass sie eine mutige zeitgenössische Ästhetik vermitteln. Ein das Seitendeck umgebendes Metallgewebe-Geländer bietet einen leichten, transparenten Sichtschutz, der den Blick auf den stark bewaldeten Garten eines Nachbarn freigibt. Verwitterungsarme Stahlstützmauern schaffen einen starken optischen Rahmen um eine Rasenfläche. Kundenspezifische Bewitterungsgitter aus Metallgewebe mit integrierter Beleuchtung bieten synkopierte Strukturelemente entlang des vorderen Gehwegs, die sich von den weichen, üppigen Bepflanzungen abheben.

 

Die FWLA arbeitete auch mit dem Bauingenieur zusammen, um die für die Bewältigung schwieriger Standortbedingungen erforderliche Regenwasserinfrastruktur optimal einzubinden. Ein vorhandenes Auffangbecken und ein offener Entwässerungskanal, die sich auf dem Grundstück befinden, fingen das Regenwasser aus den benachbarten Grundstücken sowie aus dem Grundstück des Eigentümers auf. Dieses Auffangbecken wurde verlegt und der Kanal neu gestaltet, um chronische Entwässerungsprobleme zu mildern.

 

Statt eines eher traditionellen Blockpflanzungsschemas beinhaltet der Pflanzplan einen Matrix-Pflanzungsansatz, der von Thomas Rainers kürzlich erschienenem Buch "Planting in a Post Wild World" inspiriert wurde und die Art und Weise nachahmt, wie sich Pflanzengemeinschaften in der Natur verhalten. Eine Mischung aus Bodendeckern und Pflanzen in mittlerer Höhe bildet eine geschichtete Basis, durch die gelegentlich höhere Pflanzen hindurchstreichen, um Interesse und Interpunktion zu erzeugen. Dieser Ansatz schafft eine Pflanzenpalette, die widerstandsfähiger, dichter und biodiverser ist und den Einsatz von Mulch überflüssig macht. Verschiedene Mischungen von Pflanzen und Blumenzwiebeln wurden aufgrund der unterschiedlichen Lichtverhältnisse und Mikroklimata innerhalb des Standortes ausgewählt. Die Mischungen wurden auch so ausgewählt, dass sie eine Reihe von saisonalen Interessen bieten.

 

Die Gesamtwirkung der üppigen Bepflanzung, kontrastiert mit den klaren Linien von Holz-, Beton- und Metallelementen, ist ein Design, das zugleich kühn und innovativ ist, aber - wie Gänseblümchen-Cluster die Metallschirme streifen - auch zart und zuweilen verspielt.

 

Verwendetes Material :
1. vor Ort gegossener, sandgestrahlter Beton
2. Betonfertigteile
3. Ipe
4. Pulverbeschichteter rostfreier Stahl
5. Verwitterungsstahl
6. Schwarzer Dekorations-Kies

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