Dank der Rekonstruktion der grossflächigen Industrieverglasungen mit dem Fenstersystem Janisol Arte 66 konnte der gestaltprägende Charakter des Gebäudes bewahrt werden – und dennoch entspricht es heutigen energetischen Anforderungen, ohne die die Umnutzung zu einem Wohn- und Geschäftshaus undenkbar wäre.
„Die Diskussion um die Instandsetzung der Fenster bestimmte das Sanierungsprojekt von Anfang an“, sagt Bauherr Wolfgang Forster. „Mit unserer Erfahrung als Metallbauer und der Begeisterung für das Projekt wollten wir die Industrieverglasungen, die das Gebäude charakterisieren, unbedingt beibehalten.“ Die über 100 Fenster und Festverglasungen wurden schliesslich jedoch aus dem neueren Sprossensystem Janisol Arte 66 mit einer Bautiefe von nur 66 Millimetern gefertigt.
Alle Wohnungen verfügen zudem über vorgelagerte Dachterrassen, die sich mit raumhohen Hebe-Schiebtüren aus dem Aluminiumsystem ASS 70 HI von Schüco zum Wohnraum hin öffnen lassen.