Villa C
© Annick Vernimmen

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Für den Entwurf dieses neuen Hauses wurde JUMA ausdrücklich gebeten, einen kompakten und dennoch sehr wohnlichen Plan zu entwickeln. Daraus ergab sich ein eher würfelförmiges Volumen, belebt durch ein lebendiges Spiel mit kontrastierenden Materialien.

 

Da das Haus abseits der Straße liegt, entschied sich JUMA dafür, eine visuelle Verbindung zwischen Vorder- und Hinterhof zu schaffen. Dies wird durch eine robuste Betonmauer erreicht, die von der Vorderseite des Grundstücks in Form einer Gartenmauer verläuft. Die Mauer zieht sich durch das Innere des Hauses - entlang der Schreibtischecke und des Wohnraumes - und endet schließlich im hinteren Bereich, parallel zum Pool. Diese sehr markante Wand wird von großen Glasabschnitten gesäumt, die das architektonische Bild betonen, Transparenz schaffen und die so wichtigen offenen Sichtachsen betonen.

 

Das Bauprogramm nutzt die abgegrenzte Bauzone mit ihrer quadratischen Form voll aus. Eine Garage mit Speisekammer, eine Eingangshalle mit Treppe und Aufzug (lebenslanges Wohnen) befinden sich im privaten Bereich, während der Sitzbereich, das Esszimmer und die Familienküche den Garten überblicken. Es gibt eine geräumige überdachte Terrasse mit einem Vordach, das die Architektur des Hauses akzentuiert.

 

Das Haus ist voll unterkellert, mit viel Platz für Lagerräume und einem Hauswirtschaftsraum. Darüber hinaus gibt es einen Weinsalon und einen Entspannungsbereich mit Sauna. Natürliches Licht wird über einen Innenhof in diese unterirdischen Räume geleitet.

 

Der erste Stock hat einen klassischen Grundriss mit 3 Schlafzimmern und 2 Badezimmern mit Ankleideraum.

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