Für den Umzug in eine hochmoderne, flexible und energiesparende Planungs- und Fertigungsstätte, der Firma Westfalia Technologies GmbH, sollte für den Standort Borgholzhausen, die Voraussetzung an eine Open-Space-Bürostruktur geschaffen werden.

Die Herausforderung für den Innenarchitekten bestand einerseits darin ein Konzept zu entwickeln, das interaktives Co-Working der einzelnen Abteilungen untereinander unterstützt, andrerseits eine flexible Bürostruktur zu schaffen, die sich durch ihre modularen und temporär erweiterbaren Elemente auszeichnet und es so ermöglicht, den Raum bei Bedarf anzupassen oder zu erweitern, und sich auf ändernde Anforderungen der Arbeitswelt einzustellen, damit das Büro langfristig anpassungsfähig und zukunftsorientiert wird.

Die Voraussetzung war, ein ultimatives Einrichtungssystem zu verwenden, das zeitgemäße Materialkombinationen, und eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten bietet, nicht nur ästhetisch ansprechend ist , sondern auch Funktionalität ausstrahlt, vielseitige Nutzungsmöglichkeiten bietet, und zudem den praktischen Anforderungen des Arbeitsalltages als auch den modernen Designansprüchen gerecht wird.

Gleichermaßen stand die Nachhaltigkeit bei der Wahl eine zentrale Rolle.

Durch die zukunftsfähige Kombinations- und Erweiterungsmöglichkeiten bleibt die Bürostruktur flexibel und ressourcenschonend. Sie kann mit der Zeit weiterentwickelt und den sich wandelnden Bedürfnissen angepasst werden, ohne dass große Umbaumaßnahmen erforderlich sind.

GRID erfüllt aus Sicht der Westfalia Technologies GmbH all diese Faktoren und besticht durch seine filigrane, und dennoch stabile Struktur, und passt sich der übrigen Büroinnenarchitektur optimal an.