Mandat für eine neue Welt - Anwaltskanzlei Oppenländer Rechtsanwälte

Law firm Oppenländer Rechtsanwälte
Zooey Braun

Mandat für eine neue Welt - Anwaltskanzlei Oppenländer Rechtsanwälte

Auf der rechten Seite des Gesetzes

TV-Serien lügen nie: Von Matlock bis Harvey Specter, von Dr. Renz bis Danni Lowinski, die Angelegenheiten der Anwaltschaft faszinieren die westliche Hemisphäre seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten. Doch auch diese Zunft bleibt von den Herausforderungen des neuen Jahrtausends nicht verschont: Der Kampf um Talente zieht sich durch alle Berufe. Oppenländer Rechtsanwälte wären aber keine Oppenländer Rechtsanwälte, wenn sie nicht wüssten, wie sie einen heiklen Fall zu ihren Gunsten wenden könnten. Statt sich also auf dem Lorbeer auszuruhen, regelmäßig zu den führenden deutschen Kanzleien zu gehören, kam der Kanzlei am Stuttgarter Börsenplatz eine neue Idee: die Umgestaltung ihrer Büroräume, um den veränderten Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden - jetzt und in Zukunft. Und der Auftrag dazu wurde uns erteilt.

 

Traditionelle Werte, neue Arbeitswelten

Einer der Seniorpartner beschrieb den Wandel, der sich in den letzten Jahren in der Branche vollzogen hat, als einen Transit mit wesentlich höherer Geschwindigkeit - der gleichzeitig eine bessere Kommunikation und flachere Hierarchien mit sich bringt. Denn in dem Maße, wie der Wettbewerb in einer immer komplexeren Welt zunimmt und junge Anwälte sich gezielter spezialisieren müssen, steigt ihr Bedürfnis nach mehr Austausch, weichen Rückzugsmöglichkeiten und persönlicher Kommunikation mit den Menschen um sie herum. Selbst die geheiligte Beziehung zwischen Anwalt und Klient ist zunehmend persönlicher geworden. Diese Neupositionierung sollte in der neuen Kanzlei zum Ausdruck kommen: durch eine hohe Qualität, die traditionelle Tugenden wie Diskretion und Zuverlässigkeit transportiert, ohne dabei tookonservativ zu sein.

 

Agilität beginnt im Kopf

Was sofort ins Auge fällt, ist die Offenheit des Büros: Eine große Glasfront verwandelt den neuen Eingangsbereich in eine Visitenkarte der Firma. Ohne zu zögern kündigt sie das Ende einer stickigen Ära an: Luftige Lamellen verabschieden sich von der schweren Holzvertäfelung, die aus Büros dieser Gewichtsklasse so vertraut ist. Die altehrwürdige Gewohnheit geht in helle und farbenfrohe Töne über. Der Empfangstresen zeigt die angemessene nüchterne Objektivität, die man von einer Anwaltskanzlei erwartet. Während das Wartezimmer, das als Multifunktionsfoyer und manchmal auch als Veranstaltungsort dient, einen loungeartigen Charme mit einer deutlich höheren Detaildichte aufweist. Der Boden dient der Verbindung beider Welten: Mit Material, das sonst aus Mailänder Metrostationen bekannt ist, erzählt er eine Geschichte der Transformation als Reise.

 

Eine Reise der Transformation

Die frei fließende, offene Treppe lädt zu einer Reise ein: ein Übergang vom Hier und Jetzt in die Zukunft, vom Öffentlichen ins Diskrete, vom Chaos des Alltags in die Ordnung der Gesetzesparagraphen. Sie öffnet sich mit einer entsprechend skulpturalen Geste und weist den Weg zu den Arbeitsplätzen. Eine Vielzahl von offenen und geschlossenen Besprechungsmöglichkeiten, von der Lounge bis zur Cafeteria, bieten für jede Situation den passenden Rahmen.

 

Der Bistrobereich war ein Herzenswunsch der jüngeren Mitarbeiter: für den ersten Espresso des Tages mit einem Start-up-Kunden, für eine Kaffeepause mit Kollegen oder als ruhige Rückzugsmöglichkeit am Nachmittag.

 

Denn auch wenn sich alles ändern muss, sollte eines während der gesamten Kundenreise immer bemerkenswert bleiben - der Markenkern der Kanzlei: die Fähigkeit, komplexe Aufgaben durch flexible Zusammenarbeit zu lösen.

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